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1978-1994: Die Ratskriege und der blutrote Mond

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Beitrag von Der Erzähler Sa Jul 30, 2011 6:48 am

Erst zehn Jahre nach dem Massaker, als Lodin sicher sein konnte, dass sein Sieg endgültig war lockerte er den Druck auf die Anarchen. Er sprach einen Waffenstillstand aus und akzeptierte die Anarchen offiziell in der Stadt, solange sie sich an die Gesetze hielten. Er bestand allerdings darauf, dass sich jeder Kainit im Elysium vorstellt.

Die Ratskriege: Der Friede dauerte nicht lange. Aus dem nichts erschien Maldavis. Eine Caitiff Frau mit mysteriösen Mächten, die sich schnell Autorität unter den Anarchen verschaffte.
1983 hatte Maldavis es geschafft nach Jahre langer Planung Harold Washington zum Bürgermeister zu machen. Lodin wurde verboten gegen den Bürgermeister oder Maldavis vorzugehen. Lodin setzte sich über das Verbot hinweg und es entbrannte ein weitere politischer Krieg zwischen den Ventrue und den Anarchen. 1986 war Maldavis Macht an ihrer Spitze angelangt. 1987 vor Thanksgiving warf sich Lodin vor den Ältesten auf die Knie und bat um Hilfe. Bis dahin hatte die Camarilla und die Erstgeborenen Angst vor weiteren offenen Auseinandersetzungen, aber es gelang Lodin die entscheidende Älteste durch besondere Rechte zu überzeugen.
Er begann damit am Morgen Washington zu töten. Und in der darauffolgenden nacht Maldavis Verbündete umzubringen. In dieser Nacht verschwand neben Maldavis selber auch noch der Brujah Procet aus dem Rat der Ältesten.

1992 hatte sich ein Gerücht entwickelt, dass die Tremere versuchten herauszufinden wieviele Nosferatu in der Stadt leben und wo ihre Zuflucht ist. Als sich das Gerüchte gerade verloren hatte, wurde der ganze Untergrund der Downtown überflutet, wobei einige Nosferatu ums Leben kamen. Es ist ungeklärt wer für die Flut verantwortlich war, aber man ist sich einig, dass es keine rein natürliche Ursache gab.

Im Januar 1994 wurde Lodin von einem enttäuschen Ghul gekidnappt und von Neuankömmlingen ausgerechnet aus Gary gerettet. Wenig später wird die Oper verwüstet und Lodins Lieutnant Edward Neally verrückt und beginnt die Maskerade zu ignorieren. Lodin ruft eine Blutjagd aus. Ale Belohnung bietet er Neallys Blut an. Die Erstgeborenen protestieren. Alexej Stachanov bringt Neally zu Lodin zurück.

Der Frieden endete im Mai diesen Jahres unter einem blutroten Mond die Werwölfe den Succubus Club überfielen und viele Kainiten töteten. Lodin rief sofort die Blutjagd auf die Lupine der Stadt aus worauf ein einziges Chaos ausbrach. Die Werwölfe griffen jedes Zentrum kainitscher Macht und mindestens ein Drittel der Kainiten Population sah den Abend nicht mehr, bevor die Erstgeborenen einen Frieden aushandeln konnten. Im Sturm starb auch Lodin was die Stadt in eine unsichere Lage bringt.
Die Anarchen sind zwar lange noch nicht so stark und organisiert wie sie es einmal waren, aber ohne Lodin geht es den Ventrue nicht anders. Die Erstgeborenen sind sich uneinig und halten sich wie die Ventrue gegenseitig im Schach. Viele neue Vampire sehen Gelegenheit in dem Chaos der Stadt. Anarchen hoffen Chicago unabhängig zu machen. Die Bedrohung des Sabbat ist auch in der nordamerikanischen Camarilla Hochburg immer vorhanden und niemand weiß wann die Werwölfe wieder zuschlagen werden.
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