The Blue Velvet
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The Blue Velvet
Das Blue Velvet ist auf der Nordseite der Straße, die man früher die „Great State Street“ nannte und westliche der Rush Street im Herzen des Racks. Der Club ist immer am Puls der Zeit, sowohl in Sachen Musik, als auch was modische Trends angeht. Der Club ist beliebt unter Sterblichen und Kainiten finden ihn interessant, weil die Besitzerin des Clubs sich kürzlich als eine von ihnen enthüllt hat. Bronwyn hat sich lange bedeckt gehalten und ist heute noch vorsichtig, aber sie scheint sich langsam in die Belange der Stadt einzumischen.
Vor 1972 ging der Club durch einige Wandel. Er war eine billige Kneipe in der Prohibition, ein irish Pub, eine Proletariertaverne und eine Schwulenbar. 1972 wurde das „Fantastica“, wie es damals hieß, aufgekauft.
Nach drei Monaten ununterbrochener Arbeit war das ganze Gebäude komplett überholt und im Mai konnte es wieder unter dem Namen „Blue Velvet“ aufmachen, unter anderem mit vier neuen Bars, ein gewaltiger Tanzboden und einer VIP-Lounge mit Einwegspiegel und Überblick über den ganzen Club. Barkeeper und Kellner wurden von Los Angeles eingeflogen, jeder von ihnen hat eine unfehlbare Kenntnis über jeden drink, der jemals gemacht wurde. Alle von ihnen sind geschmackvoll angezogen – trotz dem Namen des Clubs.
Das Blue Velvet zieht Gäste aus allen sozialen Schichten an. Kains uns Sethskinder gleichermaßen. Freitags und Samstags stehen sie alle bis um den Block um rein zu kommen und sogar in anderen Nächten macht der Club ein gewaltiges Geschäft.
Kainiten haben entdeckt, dass sie sofort reingelassen werden und sogar einen VIP Pass bekommen, wenn sie sich am Anfang der Schlange zeigen. Der sterbliche Türsteher Ian Gibson erkennt Untote sofort. Es hat sich auch herumgesprochen, dass er weder beherrscht werden kann, noch Fragen zu seinen Fähigkeiten oder seinen Arbeitgebern beantwortet. Gibson ist ein beeindruckendes Exempel menschlicher Muskelkraft.
Im inneren ist die Tanzfläche bis zur letzten Minute voll. An den beliebten Nächten Donnerstag bis Samstag leden die besten DJs in der Stadt für die Tänzer auf. Sonn- und Montage sind etwas langsamer aber der harte Kern, der nicht weiß wohin er sonst soll, taucht immer noch auf. Die Musik wird zu Progressive Rock, Heavy Metal oder irgendwas anderem gewechselt, das so aussieht, als würde es die Randgruppen reizen. Die Musik Dienstags und Mittwochs macht sich von der Stimmung der Menge ahängig. Oft wird Jazz und Country-Western gespielt.
Nur die besten Bands werden dazu eingeladen im Blue Velvet zu spielen. Baby Chorus zeigt sich alle zwei Monate. Die Bands und ihre Agenten sagen alle, sie würden von Gibson kontaktiert und bezahlt werden. Das selbe behaupten auch die Barkeeper und Kellner. Niemand von ihnen hat jemals die Besitzerin gesehen.
Erst im letzten Monat ist Bronwyn als Eigentümerin aufgetaucht. Sei '72 hat sie still beobachtet und scheint jetzt das Loch in den sozialen Strukturen der Stadt füllen zu wollen.
Vor 1972 ging der Club durch einige Wandel. Er war eine billige Kneipe in der Prohibition, ein irish Pub, eine Proletariertaverne und eine Schwulenbar. 1972 wurde das „Fantastica“, wie es damals hieß, aufgekauft.
Nach drei Monaten ununterbrochener Arbeit war das ganze Gebäude komplett überholt und im Mai konnte es wieder unter dem Namen „Blue Velvet“ aufmachen, unter anderem mit vier neuen Bars, ein gewaltiger Tanzboden und einer VIP-Lounge mit Einwegspiegel und Überblick über den ganzen Club. Barkeeper und Kellner wurden von Los Angeles eingeflogen, jeder von ihnen hat eine unfehlbare Kenntnis über jeden drink, der jemals gemacht wurde. Alle von ihnen sind geschmackvoll angezogen – trotz dem Namen des Clubs.
Das Blue Velvet zieht Gäste aus allen sozialen Schichten an. Kains uns Sethskinder gleichermaßen. Freitags und Samstags stehen sie alle bis um den Block um rein zu kommen und sogar in anderen Nächten macht der Club ein gewaltiges Geschäft.
Kainiten haben entdeckt, dass sie sofort reingelassen werden und sogar einen VIP Pass bekommen, wenn sie sich am Anfang der Schlange zeigen. Der sterbliche Türsteher Ian Gibson erkennt Untote sofort. Es hat sich auch herumgesprochen, dass er weder beherrscht werden kann, noch Fragen zu seinen Fähigkeiten oder seinen Arbeitgebern beantwortet. Gibson ist ein beeindruckendes Exempel menschlicher Muskelkraft.
Im inneren ist die Tanzfläche bis zur letzten Minute voll. An den beliebten Nächten Donnerstag bis Samstag leden die besten DJs in der Stadt für die Tänzer auf. Sonn- und Montage sind etwas langsamer aber der harte Kern, der nicht weiß wohin er sonst soll, taucht immer noch auf. Die Musik wird zu Progressive Rock, Heavy Metal oder irgendwas anderem gewechselt, das so aussieht, als würde es die Randgruppen reizen. Die Musik Dienstags und Mittwochs macht sich von der Stimmung der Menge ahängig. Oft wird Jazz und Country-Western gespielt.
Nur die besten Bands werden dazu eingeladen im Blue Velvet zu spielen. Baby Chorus zeigt sich alle zwei Monate. Die Bands und ihre Agenten sagen alle, sie würden von Gibson kontaktiert und bezahlt werden. Das selbe behaupten auch die Barkeeper und Kellner. Niemand von ihnen hat jemals die Besitzerin gesehen.
Erst im letzten Monat ist Bronwyn als Eigentümerin aufgetaucht. Sei '72 hat sie still beobachtet und scheint jetzt das Loch in den sozialen Strukturen der Stadt füllen zu wollen.
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