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Die Regeln der Camarilla in Chicago

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Beitrag von Der Erzähler Mo Aug 08, 2011 4:45 am

Die sechs Traditionen der Camarilla:
Die obersten Gesetze der Camarilla sind die sechs Traditionen. Jeder Verstoß kann mit einer Blutjagd geahndet werden. Jede dieser Traditionen wird in Chicago geachtet und besraft.

Die erste Tradition: Die Maskerade
Du sollst dein wahres Gesicht niemandem enthüllen, der nicht vom Geblüt ist. Wer solches tut, verwirkt seine Blutrechte.

Die zweite Tradition: Die Domäne
Deine Domäne ist dein eigener Belang. Alle anderen schulden dir Respekt solange sie sich darin aufhalten. Niemand darf sich gegen dein Wort auflehnen, solange er in deiner Domäne weilt.

Die dritte Tradition: Die Nachkommenschaft
Du sollst nur mit Erlaubnis deines Ahnen andere zeugen. Zeugst du andere ohne Einwilligung deines Ahnen, sollen sowohl du als auch deine Nachkommenschaft erschlagen werden.

Die vierte Tradition: Die Rechenschaft
Wen du erschaffst, der ist dein eigenes Kind. Bis der Nachkomme auf sich selbst gestellt ist, sollst du ihm alles befehlen. Du trägst seine Sünden.

Die fünfte Tradition: Die Gastfreundschaft
Ehre die Domäne anderer. Wenn du in eine fremde Stadt kommst, so sollst du dich dem vorstellen, der dort herrscht. Ohne das Wort der Aufnahme bist du nichts.

Die sechste Tradition: Vernichtung
Es ist dir verboten, andere von deiner Art zu vernichte. Das Recht zur Vernichtung liegt ausschließlich bei deinem Ahnen. Nur die Ältesten unter euch sollen die Blutjagd ausrufen.


Die Regeln des Elysiums
Die Elysien wurden in Chicago erfunden und obwohl die Regeln in jeder Stadt etwas anders sind, gelten die Ursprungsregeln nach wie vor.

1) Unter Androhung einer Blutjagd ist keine Gewalt im Elysium gegen Kainiten, Menschen und Objekte jeder Art erlaubt.
2) Das Elysium ist neutraler Boden. Kein Konflikt jeder Art darf in diese heiligen Hallen mitgebracht werden.
3) Der Eintritt soll nicht begrenzt sein; Alle Kainiten sind willkommen.
4) Es soll keine Aufmerksamkeit beim Ein- und Ausgehen erregt werden.


Die alten Regeln Lodins
Für gewöhnlich gilt, dass man Nachkommen nur schaffen darf, sofern der Prinz der Domäne die Genehmigung erteilt. Lodin hatte die Zeugung von Kindern generell verboten.
Des weiteren hatte er einen besonderen Schutz über Reisende und Touristen ausgesprochen und alle Pressemitglieder und Polizisten sowohl für die Jagd, als auch für die Beherrschung strengstens verboten.
Ohne Lodin gibt es niemanden mehr, der sich verpflichtet fühlt diese Gesetze aufrecht zu erhalten. Bis jetzt.
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