The Succubus Club
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The Succubus Club
1982 gegründet war der Succubus Claub einst die führende Disco in Chicago. Die Türsteher halten heute noch einen strengen, ungeschrieben Dresscode aufrecht. In der richtigen Kleidung hat ein attraktiver siebzehnjähriger mehr Chancen rein zu kommen, als jeder dreißigjährige Yuppie mti viel Geld.
Sobald man eintritt, fällt einem sofort das hochmoderne Soundequipment auf. Die Bassamps sind immer auf das Zentrum gerichtet und egal was gespielt wird, die Tanzfläche vibriert immer im Rhythmus der Musik. Die Musik selber ist breit gefächert im Gothic und Punk Genre. Die DJs sind dafür bekannt ganze Alben der Sisters of Mercy durchlaufen zu lassen. Die Tanzfläche ist groß und weit, aber trotzdem immer voll gepackt, genauso wie die große rechteckige Bar in der es alles wichtige zu trinken gibt.
Rund um die Fläche ist ein Balkon, ein stillerer Ort, für alle die etwas Ruhe suchen. Oben gibt es weitere Theken, besser ausgestattet mit exotischeren Getränken. Viele ältere Gäste überlassen das Tanzen den Jüngeren und lehnen sich auf das Geländer und nicken anerkennend zur Musik.
Die gefährlicheren Elemente der Stadt fühlen sich fast magische vom berüchtigten Keller des Clubs angezogen. Im Keller wird Speed Metal, Punk und Militant Rap gespielt. Dort versammelt sich der Radn der Gesellschaft. Bloods in Godlketten stehen direkt neben Punks in zerrissenen Shirts und Lederhosen und sehen langhaarigen Metalfans dabei zu, wie sie Tatoos vergleichen. Sollte jemand Privatsphäre suchen, kann er sich ins Dunkle des Labyrinths schleichen. Ein großer Irrgarten an der Außenseite des Kellers. In verwinkelten Ecken machen Dealer ihre Geschäfte und Pärchen verlieren sich in Leidenschaft.
Der Succubus Club wurde von den Wolflingen angegriffen, was die Blutjagd auslöste und den Krieg verursachte. Mr. Thornhill war der Besitzer des Clubs wurde aber zusammen mit vielen anderen Kainiten und Menschen bei dem Angriff im Club getötet und er wurde geschlossen. Einen Monat später hat die Neugeborene Portia den Club wieder aufgemacht. Die meisten Ahnen haben ihr Interesse an dem Club verloren und die kainitischen Besucher sind fast ausschließlich Anarchen.
Zum Jagen ist der Succubus Club immer noch ein ausgezeichneter Ort. Die wenigstens werden bemerken, wenn jemand hier trinkt und wenn wird es sie nicht kümmern. Natürlich waren sich alle einig, das im Club nicht getötet wird, aber nach den jüngsten Vorfällen scheint man den Tod hier zu erwarten.
Das neue Management unter Portia hat erklärt die Vorfälle mit Gangkriegen hinweg geschoben. Die Harpyien flüstern sie habe sich den Mund zu voll genommen, als sie das Clubb für sich beanspruchte. Jetzt hat er seine alte Glorie verloren und wird höchstwahrscheinlich nicht lange durchhalten.
Sobald man eintritt, fällt einem sofort das hochmoderne Soundequipment auf. Die Bassamps sind immer auf das Zentrum gerichtet und egal was gespielt wird, die Tanzfläche vibriert immer im Rhythmus der Musik. Die Musik selber ist breit gefächert im Gothic und Punk Genre. Die DJs sind dafür bekannt ganze Alben der Sisters of Mercy durchlaufen zu lassen. Die Tanzfläche ist groß und weit, aber trotzdem immer voll gepackt, genauso wie die große rechteckige Bar in der es alles wichtige zu trinken gibt.
Rund um die Fläche ist ein Balkon, ein stillerer Ort, für alle die etwas Ruhe suchen. Oben gibt es weitere Theken, besser ausgestattet mit exotischeren Getränken. Viele ältere Gäste überlassen das Tanzen den Jüngeren und lehnen sich auf das Geländer und nicken anerkennend zur Musik.
Die gefährlicheren Elemente der Stadt fühlen sich fast magische vom berüchtigten Keller des Clubs angezogen. Im Keller wird Speed Metal, Punk und Militant Rap gespielt. Dort versammelt sich der Radn der Gesellschaft. Bloods in Godlketten stehen direkt neben Punks in zerrissenen Shirts und Lederhosen und sehen langhaarigen Metalfans dabei zu, wie sie Tatoos vergleichen. Sollte jemand Privatsphäre suchen, kann er sich ins Dunkle des Labyrinths schleichen. Ein großer Irrgarten an der Außenseite des Kellers. In verwinkelten Ecken machen Dealer ihre Geschäfte und Pärchen verlieren sich in Leidenschaft.
Der Succubus Club wurde von den Wolflingen angegriffen, was die Blutjagd auslöste und den Krieg verursachte. Mr. Thornhill war der Besitzer des Clubs wurde aber zusammen mit vielen anderen Kainiten und Menschen bei dem Angriff im Club getötet und er wurde geschlossen. Einen Monat später hat die Neugeborene Portia den Club wieder aufgemacht. Die meisten Ahnen haben ihr Interesse an dem Club verloren und die kainitischen Besucher sind fast ausschließlich Anarchen.
Zum Jagen ist der Succubus Club immer noch ein ausgezeichneter Ort. Die wenigstens werden bemerken, wenn jemand hier trinkt und wenn wird es sie nicht kümmern. Natürlich waren sich alle einig, das im Club nicht getötet wird, aber nach den jüngsten Vorfällen scheint man den Tod hier zu erwarten.
Das neue Management unter Portia hat erklärt die Vorfälle mit Gangkriegen hinweg geschoben. Die Harpyien flüstern sie habe sich den Mund zu voll genommen, als sie das Clubb für sich beanspruchte. Jetzt hat er seine alte Glorie verloren und wird höchstwahrscheinlich nicht lange durchhalten.
Zuletzt von Der Erzähler am Mi Aug 10, 2011 2:24 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: The Succubus Club
In den wenigen Sekunden Pause zwischen 'More' und 'Vision Thing' beugt sich Gengis verschwörerisch nach vorne.
"Ich hab gehört Titus hat mit seinen beiden Krawattenträgern ein Sabbatnest in der Kanalisation ausfindig gemacht. Der Sabbat soll irgendwas mit den Werwölfen zu tun gehabt haben. Der Gedanke so einer Verbindung jagt mir nen Schauer über den Rücken."
"Machst du Witze?" Damien meldet sich zu Wort, kurz nachdem die Musik wieder einsetzt. Gelassen lehnt er sich zurück und fuchtelt mit seiner Zigarette etwas zu übertrieben vor seinem Gesicht rum.
"Hast dus nicht gehört? Inyanga war verantwortlich für den Waffenstillstand. Wenn sie einfach so zu den Wolflingen hingehn kann und Frieden macht, dann konnte sie sie auch zu dem Angriff überreden."
Der Junge grinst selbstgefällig, als die Augen sich auf ihn richten. Die Musik wird lauter und Damien muss schreien.
"Denkt doch mal drüber nach... Wer wird zuerst drauf gehn, wenn die Stadt angegriffen wird? Die Anarchen, die Küken und Neugeborenen. Alles was die Camarilla nicht da haben will. Und als Bonus setzen sie auch noch den lästigen Prinzen ab."
"Der kleine hat Recht," lacht Dickie "das Wolfsrudel soll sich aus den Kämpfen rausgehalten haben. Gut möglich, dass Inyanga ihrem Clan gesagt hat er soll sich raushalten..."
"Keine Chance. Ich hab selber gesehen wie das ganze Rudel ein paar Wölfe aufgemischt hat. Anthius wurde ziemlich übel zugerichtet und einige von ihnen wurden zu Asche."
"Tja, Gengis, dann wären wir wohl doch wieder beim Sabbat, hu? Finstere Zeiten stehen uns bevor..."
"Ich hab gehört Titus hat mit seinen beiden Krawattenträgern ein Sabbatnest in der Kanalisation ausfindig gemacht. Der Sabbat soll irgendwas mit den Werwölfen zu tun gehabt haben. Der Gedanke so einer Verbindung jagt mir nen Schauer über den Rücken."
"Machst du Witze?" Damien meldet sich zu Wort, kurz nachdem die Musik wieder einsetzt. Gelassen lehnt er sich zurück und fuchtelt mit seiner Zigarette etwas zu übertrieben vor seinem Gesicht rum.
"Hast dus nicht gehört? Inyanga war verantwortlich für den Waffenstillstand. Wenn sie einfach so zu den Wolflingen hingehn kann und Frieden macht, dann konnte sie sie auch zu dem Angriff überreden."
Der Junge grinst selbstgefällig, als die Augen sich auf ihn richten. Die Musik wird lauter und Damien muss schreien.
"Denkt doch mal drüber nach... Wer wird zuerst drauf gehn, wenn die Stadt angegriffen wird? Die Anarchen, die Küken und Neugeborenen. Alles was die Camarilla nicht da haben will. Und als Bonus setzen sie auch noch den lästigen Prinzen ab."
"Der kleine hat Recht," lacht Dickie "das Wolfsrudel soll sich aus den Kämpfen rausgehalten haben. Gut möglich, dass Inyanga ihrem Clan gesagt hat er soll sich raushalten..."
"Keine Chance. Ich hab selber gesehen wie das ganze Rudel ein paar Wölfe aufgemischt hat. Anthius wurde ziemlich übel zugerichtet und einige von ihnen wurden zu Asche."
"Tja, Gengis, dann wären wir wohl doch wieder beim Sabbat, hu? Finstere Zeiten stehen uns bevor..."
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Re: The Succubus Club
Matt fühlte sich sichtlich wohl hier. Er bewegte sich sicher und mit einem Lächeln auf den Lippen durch den Club. Als er die Mitte der Tanzfläche erreicht hatte, begann er sich zum Rhythmus der Musik zu bewegen. Augenscheinlich verfügte er über einen sehr eigenwilligen Tanzstil, aber wer im Succubus Club behauptete von sich schon, dass er normal tanzen würde? Nach einiger Zeit erblickte er das Mädchen, dessen Interesse er offensichtlich geweckt hatte. Die kleine, äußerst attraktive Blondine zeigte ihm ziemlich deutlich, dass sie den Tanz gerne auf eine andere Ebene verlegen würde.
„Hey, hast du Lust auf einen Drink?“
Matt konnte die Überraschung nicht vollkommen verbergen, dass sie ihn so direkt ansprach, aber schnell hatte er sich wieder gefangen.
„Na klar, du weißt gar nicht was für einen Durst ich habe.“
Die beiden lösten sich aus der tanzenden Menge und schoben sich zur Bar. Matt orderte zwei Getränke und reichte eins der Gläser an seine neue Bekanntschaft.
„Ich bin…“, begann die Blondine, aber Matt hielt ihr den Finger auf die Lippen.
„Pschd. Das ist nicht wichtig. Namen sind nicht wichtig. Komm mit.“ Er nahm sie bei der Hand und zog sie hinter sich her. Sie ließ ihn machen und zeigte auch keinen Widerstand, als er sie hinab in den Keller führte.
Eine halbe Stunde später tauchte Matt wieder auf. Niemand bemerkte den kleinen Bluttropfen, den er sich von den Lippen leckte. Nur das zurechtrücken seiner Krawatte ließ darauf schließen, dass er im Keller vielleicht nicht nur tanzen war. Kurze Zeit später lief auch die Blondine mit einem leichten Lächeln auf den Lippen vorbei, nahm aber keine Notiz von ihm…
„Hey, hast du Lust auf einen Drink?“
Matt konnte die Überraschung nicht vollkommen verbergen, dass sie ihn so direkt ansprach, aber schnell hatte er sich wieder gefangen.
„Na klar, du weißt gar nicht was für einen Durst ich habe.“
Die beiden lösten sich aus der tanzenden Menge und schoben sich zur Bar. Matt orderte zwei Getränke und reichte eins der Gläser an seine neue Bekanntschaft.
„Ich bin…“, begann die Blondine, aber Matt hielt ihr den Finger auf die Lippen.
„Pschd. Das ist nicht wichtig. Namen sind nicht wichtig. Komm mit.“ Er nahm sie bei der Hand und zog sie hinter sich her. Sie ließ ihn machen und zeigte auch keinen Widerstand, als er sie hinab in den Keller führte.
Eine halbe Stunde später tauchte Matt wieder auf. Niemand bemerkte den kleinen Bluttropfen, den er sich von den Lippen leckte. Nur das zurechtrücken seiner Krawatte ließ darauf schließen, dass er im Keller vielleicht nicht nur tanzen war. Kurze Zeit später lief auch die Blondine mit einem leichten Lächeln auf den Lippen vorbei, nahm aber keine Notiz von ihm…
Matt Milliner- Spieler
- Anzahl der Beiträge : 7
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Re: The Succubus Club
Ein Mann klopfte Matt auf die Schulter: "Mahlzeit." Und verschwand mit einem lächeln in der Menge. Er war merklich älter als der Durchschnittsbesucher doch wirkte er als würde er sich hier drinnen super einfügen.
Titus sah kurz zu der noch immer zufrieden lächelnden Blondine und machte sich dann auf den Weg in eine der hinteren Ecken des Clubs. Er war oft hier und seis nur dazu da um neue Kainiten zu treffen. Außerdem war es ein wunderbarer Umschlagsplatz für Informationen.
In der Ecke sahsen Damien, Kathy und Gengis an einem Tisch. Er winkte ihnen zu und als er sich auf den Weg zu ihnen machen will, rennt ihn ein nicht mehr ganz nüchterner Jüngling anfang 20 in die Seite. Patrick hob unschuldig die Arme und dreht sich zum gehen, als der Jüngling ihn von hinten nachrief. "Hey Opa! Hast du dich verlaufen?!" Titus blieb stehen und drehte sich um. Der Jüngling sah mit seiner Frisur aus wie ein viel zu klein geratener Marine. Doch seine beiden Freunde hinter ihm konnten das wirklich sein. Er wollte keinen Streit also drehte es ich wieder um und wollte weiter gehen, als er von hinten geschubbst wurde. "Hey Alter! Ich rede mit dir." Als sich Titus wieder gefangen hat wendet er sich dem möchtegern Marine zu und trat auf wenige Zentimeter an ihn heran. "Tut mir Leid, ich beisse keine Kinder." Als Titus sich abwante, wollte der Jüngling mit seiner Flasche zuschlagen, doch in dem Bruchteil einer Sekunde konnte Titus seinen Arm ergreifen, ihm seine eigene Flasche über den Schädel ziehen und ihm am Kragen auf den Beinen halten. Stille legte sich über den Raum. "Ich denke es ist besser du gehst jetzt... Bambino." Der Junge war perplex und wusste nicht was er tun sollte. Versuche sich zu befreien waren vergebens und als schliesslich die Türsteher anrückten und ihn Titus abnahmen, war sein Widerstand gebrochen. "Nehmt seine Schwestern gleich auch mit." Titus deutete auf die beiden Marines hinter ihm. Die Musik ging wieder weiter und Titus wurde mit Jubel und Applaus beehrt. 'Wie in den alte Zeiten.' grinste er in sich hinein.
Titus sah kurz zu der noch immer zufrieden lächelnden Blondine und machte sich dann auf den Weg in eine der hinteren Ecken des Clubs. Er war oft hier und seis nur dazu da um neue Kainiten zu treffen. Außerdem war es ein wunderbarer Umschlagsplatz für Informationen.
In der Ecke sahsen Damien, Kathy und Gengis an einem Tisch. Er winkte ihnen zu und als er sich auf den Weg zu ihnen machen will, rennt ihn ein nicht mehr ganz nüchterner Jüngling anfang 20 in die Seite. Patrick hob unschuldig die Arme und dreht sich zum gehen, als der Jüngling ihn von hinten nachrief. "Hey Opa! Hast du dich verlaufen?!" Titus blieb stehen und drehte sich um. Der Jüngling sah mit seiner Frisur aus wie ein viel zu klein geratener Marine. Doch seine beiden Freunde hinter ihm konnten das wirklich sein. Er wollte keinen Streit also drehte es ich wieder um und wollte weiter gehen, als er von hinten geschubbst wurde. "Hey Alter! Ich rede mit dir." Als sich Titus wieder gefangen hat wendet er sich dem möchtegern Marine zu und trat auf wenige Zentimeter an ihn heran. "Tut mir Leid, ich beisse keine Kinder." Als Titus sich abwante, wollte der Jüngling mit seiner Flasche zuschlagen, doch in dem Bruchteil einer Sekunde konnte Titus seinen Arm ergreifen, ihm seine eigene Flasche über den Schädel ziehen und ihm am Kragen auf den Beinen halten. Stille legte sich über den Raum. "Ich denke es ist besser du gehst jetzt... Bambino." Der Junge war perplex und wusste nicht was er tun sollte. Versuche sich zu befreien waren vergebens und als schliesslich die Türsteher anrückten und ihn Titus abnahmen, war sein Widerstand gebrochen. "Nehmt seine Schwestern gleich auch mit." Titus deutete auf die beiden Marines hinter ihm. Die Musik ging wieder weiter und Titus wurde mit Jubel und Applaus beehrt. 'Wie in den alte Zeiten.' grinste er in sich hinein.
Patrick "Titus" de Boer- Spieler
- Anzahl der Beiträge : 5
Anmeldedatum : 06.08.11
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